Donau Dental ist für Angstpatienten da

In ihrem Beruf ist Andi Kellner oft direkt mit den Ängsten und Sorgen der Patienten bei Donau Dental konfrontiert. Sie erzählt, dass 90% der Patienten, die nach Ungarn kommen Angstpatienten sind. Diese Patienten haben in der Vergangenheit sehr schlechte Erfahrungen mit Zahnärzten gemacht und sind demzufolge Jahre oder Jahrzehnte nicht mehr zum Zahnarzt gegangen aufgrund dieser Angst, was dann zur Folge hatte, dass die Zähne sehr schlecht wurden. Die meisten Patienten sind um die 40, 50 Jahre alt und erzählen, dass in ihrer Kindheit die Zahnärzte zum Teil waren wie Metzger. Sie haben zum Teil kein Betäubungsmittel bekommen oder wurden anderweitig schlecht behandelt und haben daher noch immer Angst vor dem Zahnarzt. Auch bei Donau Dental haben Patienten oft beim Zahncheck oder vor der Behandlung noch Angst. Aber dann wird mit den Patienten gesprochen. Es wird ihnen manchmal auch aufgezeichnet, was mit dem Zahn passieren wird. Und so sind die Patienten dann bereits nach kurzer Zeit beruhigt. Eine weitere Angst, die Frau Kellner festgestellt hat, ist, dass die Zahnärzte in Ungarn nicht so gut ausgebildet sein könnten, was zum Glück aber nicht stimmt, denn die Zahnärzte sind an der Semmelweis Universität in Budapest ausgebildet worden, die europaweit bekannt ist und an der sogar viele Deutsche studieren, die dann später Zahnarzt in Deutschland werden. Auch die Einrichtungen und die Materialien, die in der Zahnklinik verwendet werden, kommen aus Deutschland. So wird auch Angstpatienten bei Donau Dental sehr schnell ihre Angst genommen.